Vermietungsmarketing für Wohnungsunternehmen
Mit Vermietungsmarketing Leerstand nachhaltig reduzieren – das geht. Mit zeitgemäßem digitalen Maßnahmen, die Ihnen transparente Ergebnisse liefern und Potenziale auf Basis von Daten aufzeigen. Bei haushoch digital profitieren Sie dabei von einer seltenen Kombination aus Branchen- und Digital-Know-how.
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Arten des Vermietungsmarketings für Wohnungsunternehmen
Quantitative Vermietungsförderung
Leerstandsreduzierende Vermietungsförderung ist das offensichtlichste Marketingziel für Wohnungsunternehmen und in der Regel auch das dringendste Marketingziel, wenn es vermietungsbedingten Leerstand gibt. Dieser zehrt schließlich an der Unternehmenssubstanz und ist auf Dauer existenzbedrohend. Leerstandsreduktion ist zudem einfach zu messen.
Naheliegende Maßnahmen zur Optimierung der Vermietungssituation ist etwa die Schaltung von Google Ads auf vermietungsrelevante Suchanfragen, um so mehr Wohnungsanfragen zu generieren. Auch Anzeigen auf Facebook können zusätzliche Anfragen generiert werden.
Qualitative Vermietungsförderung
Viele Wohnungsunternehmen haben zwar keine vermietungsbedingten Leerstände, sind aber dennoch nicht ganz zufrieden mit ihrer Vermietungssituation. Vielleicht akzeptieren Sie aus wirtschaftlichen Gründen auch Mieter, die Sie unter anderen Umständen ablehnen würden. Mittelfristig kann eine zu geringe Auswahl an Interessenten sich zu einer Spirale entwickeln, die dann in Leerstand mündet.
Ein weiteres Beispiel: In einem Beratungstermin bei einer kerngesunden Wohnungsgenossenschaft im Speckgürtel einer Metropole fragte ich den Vermietungsleiter nach dem Durchschnittsalter der Interessenten auf der Warteliste. Ein Blick in die Daten zeigte: 59 Jahre. Damit wir uns nicht missverstehen: Ältere Mieter sind prima. Die Frage ist, ob Sie aus Gründen der strategischen Portfolio-Entwicklung nicht auch jüngere und aktivere Menschen brauchen, damit sich die Infrastruktur rund um Ihre Quartiere legitimiert. Im schlimmsten Fall geraten Ihre Quartiere in einen Vergreisungs-Kreislauf, weil die Kitas woanders gebaut werden und keine Familien mehr einziehen.
Vermietungsmarketing früher und heute
Dann kam die Zeit der Marketing-Magier. Diese empfahlen Wohnungsunternehmen, ihr Image aufzupolieren und sich äußerlich hübsch zu machen, um mehr und hochwertigere Nachfrage anzuziehen. Dinge wie Corporate Design, Image-Anzeigen und Leuchtturm-Projekte sollten es richten.
Jetzt ist das Zeitalter des datengetriebenen Marketings angebrochen. Gutes Design ist weiterhin wichtig, der Fokus liegt jedoch darauf, Sichtbarkeit für Wohnungsangebote und das gesamte Unternehmen zu schaffen. Fragen, die heute wichtig sind: Wo erscheinen Ihre Angebote bei vermietungsrelevanten Suchanfragen bei Google? An welcher Stelle erscheinen Ihre Angebote bei den großen Immobilienportalen? Lassen sich die Exposés optimieren? Wie funktioniert das Interessentenmanagement?
Maßnahmen im digitalen Vermietungsmarketing
haushoch digital orientiert sich grob am Vermietungs-Trichter – einem für das Vermietungsmarketing von Wohnungsunternehmen adaptierten Modell aus dem Online-Marketing. Dabei wird der Vermietungsprozess in unterschiedliche Stufen eingeteilt. Welche Optimierungsansätze für die unterschiedlichen Stufen des Trichters infrage kommen, können Sie an folgendem Schaubild nachvollziehen:
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